In der zweiten öffentlichen Vollsitzung des Stadtrates wurden
folgende Bauangelegenheiten behandelt:
In Zeckendorf ging es um den Neubau eines Einfamilienhauses, leider ist hier die Erschließung noch nicht hergestellt, dies muss in einer Vereinbarung noch festgelegt werden.
In Scheßlitz hat sich jemand wohl beim Schnurgerüst für sein Bauvorhaben vermessen, hier wurde die neue Tektur genehmigt, denn die Nachbarn sind einverstanden mit dem nun etwas höheren Haus.
Einer Aufforstung zwischen Scheßlitz und Windischletten steht nun nichts mehr im Wege, der Grumbach wird wieder größer.
In Scheßlitz wird einem Bauwerber gestattet den „Luftraum“ der Stadt Scheßlitz für seinen Dachvorsprung zu nutzen, um hier ausreichend Schutz seines Gebäudes vor Regen sicherzustellen.
In der Angelegenheit Hochwasserrückhaltebecken 23 sind auf Vorschlag des Stadtrates noch Einsparungspotenziale geprüft worden:
Um eine reibungslose und staufreie Zufahrt zur Baustelle sicherzustellen wird eine Baustrasse vom Heizkraftwerk Schulzentrum zur Peulendorfer Straße erstellt, dies ist bereits im Gange. Es soll dadurch die Verkehrsituation am Schulzentrum nicht noch weiter verschlechtert werden. Weiter können somit auch bestehende Flurbereinigungsstrassen vom Bauverkehr verschont bleiben und werden nicht beschädigt. Dies beschert uns auch eine Kosteneinsparung, die zwar klein ausfällt, aber positiv zu verzeichnen ist.
Für die Untergrundstabilisierung wird weiter auf CSV-Säulen gesetzt, eine Änderung des Verfahrens würde im Moment ein minimales Einspar-Potenzial bedeuten, welches jedoch beim kleinsten Problem des nicht zu Hundertprozent untersuchten Baugrundes in nicht zu kalkulierbaren Mehrkosten umschwenken kann. Hier sieht es so aus, dass der Starttermin für HWR 23 in greifbare Nähe rückt.
Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung
Ihre FREIe LIste SCHeßLITZ